Kärnten – Zahlen, Daten und Fakten

Kärnten mit der Landeshauptstadt Klagenfurt ist eines der 9 Bundesländer der Bundesrepublik Österreich. Das Land hat eine Fläche von 9.535,84 km² und 568.984 Einwohner (Stand 2023). Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von 59,67 Einwohnern pro km².

Die offizielle Webseite des Bundeslandes ist https://www.ktn.gv.at.

Das Bundesland ist gegliedert in sogenannte politische Bezirke, was den Stadt- und Landkreisen in Deutschland entspricht. Zum Bundesland Kärnten gehören die folgenden Bezirke:

Kärnten – Fläche und Einwohner

Kärnten hat eine Fläche von 9.535,84 km², was dem 5. Platz unter den 9 Bundesländern bezüglich der Fläche entspricht.

Das Land hat 568.984 Einwohner (Stand 2023), was den 6. Platz aller 9 Bundesländer bedeutet. Bezüglich der Bevölkerungsdichte hat Kärnten einen Durchschnitt von 59,67 Einwohnern pro km², was zum 9. Platz der am dichtesten bevölkerten Bundesländer führt.

Die Bevölkerung setzt sich zusammen aus 278.471 männlichen und 290.513 weiblichen Einwohnern. Die Lebenserwartung eines 2019 geborenen weiblichen Einwohners beträgt 84,1 Jahre, für einen männlichen Einwohner liegt sie bei 78,8 Jahren.

Es gibt 91.338 minderjährige Einwohner unter 18 Jahren, 346.400 Einwohner im arbeitsfähigen Alter zwischen 18 und 65 Jahren und 131.246 Einwohner, die 65 Jahre oder älter sind.

Etwas genauer aufgeschlüsselt ergibt sich hinsichtlich der Altersklassen der Einwohner das folgende Bild:

  • 0-9 Jahre: 49.056 Einwohner
  • 10-19 Jahre: 53.248 Einwohner
  • 20-29 Jahre: 58.065 Einwohner
  • 30-39 Jahre: 70.337 Einwohner
  • 40-49 Jahre: 71.055 Einwohner
  • 50-59 Jahre: 91.004 Einwohner
  • 60-69 Jahre: 82.472 Einwohner
  • 70-79 Jahre: 54.443 Einwohner
  • 80-89 Jahre: 32.730 Einwohner
  • 90 Jahre und älter: 6.574 Einwohner

Von den 568.984 Einwohnern haben 496.016 eine österreichische Staatsangehörigkeit, 45.742 eine Staatsangehörigkeit eines EU- oder EWR-Staates oder der Schweiz und 27.226 eine andere Staatsangehörigkeit.

485.915 Einwohner sind gebürtige Österreicher, 45.333 stammen gebürtig aus einem der EU- oder EWR-Länder oder der Schweiz und 37.736 stammen gebürtig aus einem anderen Land.

Die Bevölkerung des Bundeslands Kärnten hat sich seit dem Jahr 1981 wie folgt entwickelt:

  • 1981: 536.179 Einwohner
  • 1991: 547.798 Einwohner
  • 2001: 559.346 Einwohner
  • 2011: 556.173 Einwohner
  • 2021: 564.328 Einwohner

Kärnten – Wirtschaft

In Kärnten gibt es insgesamt 45.642 Unternehmen (Stand 2020), was dem 7. Platz unter den Bundesländern entspricht. Die Anzahl an Arbeitsstätten liegt bei 51.769, dies bedeutet den 7. Platz unter allen Bundesländern.

Im Jahr 2020 waren in Kärnten insgesamt 237.981 Personen abhängig beschäftigt, davon sind 55,9% Pendler. Für das Jahr 2021 sind 286.000 Arbeitsplätze verzeichnet.

Das Bruttoregionalprodukt (BRP), also das Bruttoinlandsprodukt des Bundeslandes, liegt für das Jahr 2021 bei 22.692.000.000 EUR. Dies entspricht einem BRP pro Kopf von 40.300 EUR.

Die Bruttowertschöpfung des Bundeslands liegt bei 20.300.000.000 EUR und verteilt sich wie folgt auf die Sektoren (in Klammern ist die Anzahl der Beschäftigten in dem Sektor angegeben):

  • Primärer Sektor: 316.000.000 EUR (20.700 Beschäftigte)
  • Sekundärer Sektor: 7.250.000.000 EUR (63.300 Beschäftigte)
  • Tertiärer Sektor: 12.734.000.000 EUR (202.000 Beschäftigte)

Etwas detaillierter ergibt sich das Bild, wenn wir die Bruttowertschöpfung der einzelnen Branchen betrachten (in Klammern findet sich wieder jeweils die Anzahl der Beschäftigten):

  • Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei: 316.000.000 EUR (20.700 Beschäftigte)
  • Bergbau: 76.000.000 EUR (600 Beschäftigte)
  • Herstellung von Waren: 4.653.000.000 EUR (38.300 Beschäftigte)
  • Energieversorgung: 646.000.000 EUR (2.500 Beschäftigte)
  • Wasserversorgung und Abfallentsorgung: 280.000.000 EUR (1.800 Beschäftigte)
  • Bau: 1.595.000.000 EUR (20.200 Beschäftigte)
  • Handel: 1.952.000.000 EUR (40.400 Beschäftigte)
  • Verkehr und Logistik: 860.000.000 EUR (11.100 Beschäftigte)
  • Beherbergung und Gastronomie: 1.053.000.000 EUR (20.800 Beschäftigte)
  • Information und Kommunikation: 307.000.000 EUR (4.800 Beschäftigte)
  • Finanzen und Versicherungen: 766.000.000 EUR (7.300 Beschäftigte)
  • Immobilien: 1.828.000.000 EUR (4.400 Beschäftigte)
  • Freiberufliche Tätigkeiten, wissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Dienstleistungen: 1.683.000.000 EUR (32.000 Beschäftigte)
  • Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung: 1.185.000.000 EUR (17.400 Beschäftigte)
  • Erziehung und Bildung: 1.000.000.000 EUR (16.900 Beschäftigte)
  • Gesundheit und Soziales: 1.694.000.000 EUR (35.000 Beschäftigte)
  • Kunst, Unterhaltung und andere Dienstleistungen: 406.000.000 EUR (11.800 Beschäftigte)

Bezüglich des internationalen Handels hat Kärnten im Jahr 2022 Exporte im Wert von 9.410.094.018 EUR und Importe im Wert von 9.170.592.796 EUR getätigt.

Kärnten – Arbeit

In Kärnten gibt es für das Jahr 2021 insgesamt 286.000 Beschäftigte, nach 237.981 Beschäftigten im Jahr 2020. Aufgeteilt nach Geschlechtern ergeben sich für das Jahr 2021 123.001 weibliche und 133.693 männliche Beschäftigte.

Eine vollzeitbeschäftigte Person verdiente im Jahr 2021 im Mittel 45.210 EUR, bei weiblichen Vollzeitbeschäftigten waren es im Mittel 40.907 EUR und bei männlichen Vollzeitbeschäftigten im Mittel 47.277 EUR. Weibliche Vollzeitbeschäftigte verdienten im Mittel also 86,5% des Gehalts der männlichen Vollzeitbeschäftigten.

Für alle Beschäftigten, also einschließlich Teilzeitkräften, lag der Mittelwert der Einkommen für 2021 bei 31.952 EUR. Wiederum nach Geschlechtern aufgeteilt ergeben sich mittlere Einkommen von 24.045 EUR für weibliche und 38.768 EUR für männliche Beschäftigte. Weibliche Beschäftigte verdienten damit im Mittel 62,0% des Einkommens männlicher Beschäftigter.

Die folgenden Tabellen zeigen genauere Daten über die Einkommen in Kärnten. In der ersten Tabelle sind die Bruttoeinkommen aufgeführt, in der zweiten Tabelle die Nettoeinkommen.

Das erste Quartil ist der Wert, bei dem 25% der Beschäftigten weniger und 75% mehr verdienen als diesen Wert, das dritte Quartil ist der Wert, bei dem 25% der Beschäftigten mehr verdienen und 75% weniger. Der Mittelwert ist der Wert, bei dem jeweils 50% mehr und 50% weniger verdienen. Zusätzlich zeigen wir auch das Durchschnittseinkommen.

Alle Werte sind jeweils für die gesamten Beschäftigten und getrennt nach Geschlechtern in den Tabellen zu finden.
Hier zunächst die Tabelle zum Bruttoeinkommen im Jahr 2021.

Bruttoeinkommen 2021
Wert Gesamt Weiblich Männlich
1. Quartil 16.383 12.125 24.642
Median 31.952 24.045 38.768
3. Quartil 47.355 38.023 54.914
Durchschnitt 36.264 28.037 43.833

Und nun die Tabelle zu den Nettoeinkommen im Jahr 2021.

Nettoeinkommen 2021
Wert Gesamt Weiblich Männlich
1. Quartil 13.384 10.114 19.088
Median 23.925 19.358 28.065
3. Quartil 33.347 27.807 37.650
Durchschnitt 25.636 20.614 30.257

Kärnten – Soziales

Die Betrachtung, die wir im vorigen Kapitel für die Gehälter vorgenommen haben, lässt sich auch für die Pensionen aufstellen. Allerdings beschränken wir uns in dem Fall auf den Median, also den Mittelwert, und den Durchschnitt der Pensionen.

Insgesamt bezogen im Jahr 2021 in Kärnten 160.939 Personen Pensionen, darunter 88.618 weibliche und 72.321 männliche Pensionäre.

Der Mittelwert der jährlichen Bruttopensionen insgesamt lag in dem Jahr bei 21.798 EUR, für weibliche Pensionäre bei 17.191 EUR und für männliche Pensionäre bei 27.764 EUR.

Die durchschnittliche Bruttopension pro Jahr betrug im Jahr 2021 25.391 EUR. Für weibliche Pensionäre lag sie bei 20.995 EUR und für männliche Pensionäre bei 30.778 EUR.

Die Pension ist auch in Österreich nicht steuerfrei. Daher lohnt sich auch ein Blick auf die Nettopensionen.

Der Mittelwert der Nettopensionen für das Jahr 2021 lag bei 19.750 EUR, für weibliche Pensionäre bei 16.190 EUR und für männliche Pensionäre bei 23.339 EUR.

Die durchschnittliche Nettopension lag bei 21.006 EUR. Für weibliche Pensionäre lag sie bei 17.977 EUR und für männliche Pensionäre bei 24.716 EUR.

Eine weitere wichtige Sozialleistung ist die Sozialhilfe. In Kärnten gab es im Jahr 2021 insgesamt 3.899 Bezieher von Mindestsicherung und Sozialhilfe. Pro Bedarfsgemeischaft wurden im Schnitt 586 EUR pro Monat ausgezahlt.

Der Gesamtaufwand des Bundeslands für die Sozialhilfe betrugt im Jahr 2021 16.991.672 EUR. Davon entfielen 15.892.063 EUR auf Hilfe zum Lebensunterhalt und Wohnen und 1.099.609 EUR auf die Krankenhilfe.

Im Bereich der Pflege gab es 2021 insgesamt 12.726 Patienten, die von 3.396 Beschäftigten betreut und gepflegt wurden, darunter 882 Beschäftigte im mobilen und 2.473 im stationären Pflegebereich. Für den stationären Pflegebereich gab es im Jahr 2021 insgesamt 6.090 Plätze.

Die gesamten Ausgaben für die Pflege beliefen sich 2021 auf 264.469.622 EUR, aufgeteilt auf 40.854.540 EUR für die mobile Pflege und 219.376.706 EUR für die stationäre Pflege.

Im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe erhielten 2021 3.647 Kinder und Jugendliche Unterstützung bei der Erziehung, davon 1.989 männliche und 1.685 weibliche Kinder und Jugendliche.

Volle Erziehung erhielten 2021 insgesamt 1.015 Kinder und Jegendliche, darunter 573 männliche und 442 weibliche Kinder und Jugendliche.

Kärnten – Tourismus

In Kärnten gibt es insgesamt 8.600 Hotels mit 120.600 Betten (Stand 2022). Die Auslastung der Hotels liegt im Sommer bei 33,4% und im Winter bei 17%.

Im Jahr 2022 waren insgesamt 3.077.969 Übernachtungsgäste in Kärnten zu Gast. Davon übernachteten 1.905.658 Gäste in Hotels und 294.066 in privaten Unterkünften. Die restlichen Gäste nutzten andere Übernachtungsmöglichkeiten wie Campingplätze, Ferienheime und ähnliches.

Diese Gäste verbrachten insgesamt 12.846.239 Nächte im Bundesland (im Schnitt 4,2 Nächte pro Gast), davon 6.202.000 Nächte in Hotels (im Schnitt 3,3 Nächte pro Gast) und 1.695.578 Nächte in privaten Unterkünften (im Schnitt 5,8 Nächte pro Gast).

1.416.494 der Gäste im Jahr 2022 kommen aus Österreich, davon übernachteten 1.009.379 Gäste im Hotel und 442.941 in privaten Unterkünften. Sie verbrachten insgesamt 5.652.558 Nächte in Kärnten (im Schnitt 4,0 Nächte pro Gast), davon 3.032.996 Nächte im Hotel (im Schnitt 3,0 Nächte pro Gast) und 442.941 Nächte in privaten Unterkünften (im Schnitt 4,8 Nächte pro Gast).

Im Jahr 2022 kamen 1.661.475 ausländische Gäste in das Bundesland und verbrachten insgesamt 7.193.651 Nächte dort (im Schnitt 4,3 Nächte pro Gast). 896.279 der ausländischen Gäste übernachteten in Hotels und 1.252.637 in privaten Unterkünften. Die Gesamtzahl an Nächten liegt für die ausländischen Gäste für Hotels bei 3.169.004 (im Schnitt 3,5 Nächte pro Gast) und für private Unterkünfte bei 1.252.637 (im Schnitt 6,2 Nächte pro Gast).

Die folgende Tabelle schlüsselt die ausländischen Gäste nach Herkunftsland auf. Aus Gründen der Übersichtlichkeit haben wir uns auf eine Auswahl an Ländern beschränkt.

 

Land Anzahl Gäste Anzahl Übernachtungen Übernachtungen pro Gast
Deutschland 929.967 4.271.496 4,6
Belgien 26.637 136.604 5,1
China 481 1.677 3,5
Dänemark 13.636 48.123 3,5
Frankreich 11.593 30.327 2,6
Italien 118.152 300.018 2,5
Kanada 1.216 3.573 2,9
Kroatien 22.267 76.764 3,4
Niederlande 151.099 897.308 5,9
Polen 46.228 183.095 4,0
Schweiz 35.866 128.987 3,6
Slowakei 25.187 100.119 4,0
Slowenien 29.859 92.843 3,1
Tschechien 91.774 343.985 3,7
Ungarn 59.521 249.513 4,2
UK 12.174 46.545 3,8
USA 7.907 24.566 3,1

Es ist aus der Tabelle klar ersichtlich, dass Deutschland den mit Abstand größten Anteil der Touristen stellt. Die deutschen Touristen lassen sich wie folgt nach Jahreszeiten klassifizieren:

  • Sommer: 798.144 Gäste mit 3.645.782 Übernachtungen (im Schnitt 4,6 Nächte pro Gast)
  • Winter: 160.489 Gäste mit 783.345 Übernachtungen (im Schnitt 4,9 Nächte pro Gast)

Kärnten – Wohnen

In Kärnten gibt es im Jahr 2023 insgesamt 257.689 Haushalte mit durchschnittlich 2,16 Personen pro Haushalt. Darin eingeschlossen sind 157.766 Familien.

Es gab im Jahr 2011 – daher stammen die aktuellsten verfügbaren Zahlen – in Kärnten 110.980 Einfamilienhäuser, 52.952 Häuser mit 2 Wohnungen und 125.598 Häuser mit 3 oder mehr Wohnungen. Daneben gab es auch 11.226 Nicht-Wohnhäuser, also Bürogebäude, Handelsgebäude und ähnliches.

Die durchschnittliche Kaltmiete in Kärnten betrug im Jahr 2011 monatlich 339,80 EUR, die Nebenkosten lagen im Schnitt bei 128,90 EUR pro Monat. Dies ergibt eine gerundete durchschnittliche monatliche Warmmiete von 466,50 EUR.

Auf den Quadratmeter gerechnet lag der durchschnittliche Kaltmietpreis im Jahr 2011 bei 5 EUR/m², die Nebenkosten bei 1,9 EUR/m² und die Warmmiete bei 6,8 EUR/m² pro Monat.

Im Jahr 2021 wurden insgesamt 2.888 neue Wohnungen fertiggestellt mit einer durchschnittlichen Größe von 107,4 m² und durchschnittlich 5,0 Zimmern. Baugenehmigungen wurden im Jahr 2022 für 1.949 Häuser mit insgesamt 3.756 Wohnungen erteilt.

Die Bestandsimmobilien teilen sich im Bezug auf das Baujahr wie folgt auf:

  • Baujahr vor 1919: 32.005
  • Baujahr 1919-1944: 20.062
  • Baujahr 1945-1960: 41.150
  • Baujahr 1961-1980: 96.022
  • Baujahr 1981-2000: 77.935
  • Baujahr nach 2000: 33.922

Kärnten -Steuern

Zum Abschluss möchten wir nun noch einen Blick auf das Steueraufkommen in Kärnten werfen.

Im Jahr 2020 waren insgesamt 441.073 Personen einkommensteuerpflichtig. Das gesamte Einkommen dieser Personen lag bei 13.119.000.000 EUR, das Gesamtaufkommen der Einkommensteuer aus diesen Einkommen lag bei 1.778.000.000 EUR. Während das Einkommen 6,0% des gesamten österreichischen Einkommens ausmacht, beträgt das Einkommensteueraufkommen 5,6% des gesamten österreichischen Einkommensteueraufkommens.

Es gab im Jahr 2020 außerdem 40.051 umsatzsteuerpflichtige Personen und Unternehmen. Der gesamte umsatzsteuerpflichtige Umsatz lag bei 29.725.500.000 EUR, während 7.063.900.000 EUR umsatzsteuerbefreite Umsätze gemessen wurde.

Die Umsätze zum regulären Umsatzsteuersatz von 20% lagen bei 16.020.700.000 EUR, die Umsätze zum ermäßigten Satz von 10% lagen bei 3.545.200.000 EUR.

Das Gesamtaufkommen der Umsatzsteuer für das Jahr 2020 lag bei 917.200.000 EUR.

Zur Körperschaftsteuer liegen uns die aktuellsten Daten aus dem Jahr 2018 vor. Dabei wurden körperschaftsteuerpflichtige Einnahmen in Höhe von 1.653.000.000 EUR verbucht, was zu einem Aufkommen der Körperschaftsteuer in Höhe von 418.900.000 EUR führte.

In eigener Sache

Wir hoffen, dass Sie Ihre gesuchten Informationen finden konnten und dieser Artikel all Ihre Fragen beantworten konnte. Gerne dürfen Sie diese Daten auch für Ihre eigenen Publikationen verwenden, seien es Hausaufgaben in Schule, Ausbildung oder Studium, gedruckte oder digitale Publikationen, regionale Webseiten oder persönliche Projekte.

Wir bitten allerdings um eine Quellenangabe in der folgenden Form:

  • Gedruckte und digitale Werke: „Quelle: stadtistik.de – Zahlen, Daten und Fakten“
  • Online-Publikationen: Verlinkung mit dem folgenden Code: „Quelle: <a href=“https://stadtistik.de/staaten/europa/oesterreich/kaernten/“>Informationen zum Bundesland Kärnten auf stadtistik.de</a> – Zahlen, Daten und Fakten“

Mit Daten von STATISTIK AUSTRIA.

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