Tirol – Zahlen, Daten und Fakten

Tirol mit der Landeshauptstadt Innsbruck ist eines der 9 Bundesländer der Bundesrepublik Österreich. Das Land hat eine Fläche von 12.647,71 km² und 771.304 Einwohner (Stand 2023). Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von 60,98 Einwohnern pro km².

Die offizielle Webseite des Bundeslandes ist https://www.tirol.gv.at/.

Das Bundesland ist gegliedert in sogenannte politische Bezirke, was den Stadt- und Landkreisen in Deutschland entspricht. Zum Bundesland Tirol gehören die folgenden Bezirke:

Tirol – Fläche und Einwohner

Tirol hat eine Fläche von 12.647,71 km², was dem 3. Platz unter den 9 Bundesländern bezüglich der Fläche entspricht.

Das Land hat 771.304 Einwohner (Stand 2023), was den 5. Platz aller 9 Bundesländer bedeutet. Bezüglich der Bevölkerungsdichte hat Tirol einen Durchschnitt von 60,98 Einwohnern pro km², was zum 8. Platz der am dichtesten bevölkerten Bundesländer führt.

Die Bevölkerung setzt sich zusammen aus 380.637 männlichen und 390.667 weiblichen Einwohnern. Die Lebenserwartung eines 2019 geborenen weiblichen Einwohners beträgt 85,0 Jahre, für einen männlichen Einwohner liegt sie bei 80,4 Jahren.

Es gibt 134.174 minderjährige Einwohner unter 18 Jahren, 490.871 Einwohner im arbeitsfähigen Alter zwischen 18 und 65 Jahren und 146.259 Einwohner, die 65 Jahre oder älter sind.

Etwas genauer aufgeschlüsselt ergibt sich hinsichtlich der Altersklassen der Einwohner das folgende Bild:

  • 0-9 Jahre: 75.804 Einwohner
  • 10-19 Jahre: 73.771 Einwohner
  • 20-29 Jahre: 95.648 Einwohner
  • 30-39 Jahre: 107.815 Einwohner
  • 40-49 Jahre: 100.199 Einwohner
  • 50-59 Jahre: 119.243 Einwohner
  • 60-69 Jahre: 92.893 Einwohner
  • 70-79 Jahre: 61.877 Einwohner
  • 80-89 Jahre: 37.292 Einwohner
  • 90 Jahre und älter: 6.762 Einwohner

Von den 771.304 Einwohnern haben 631.581 eine österreichische Staatsangehörigkeit, 90.468 eine Staatsangehörigkeit eines EU- oder EWR-Staates oder der Schweiz und 49.255 eine andere Staatsangehörigkeit.

614.253 Einwohner sind gebürtige Österreicher, 92.368 stammen gebürtig aus einem der EU- oder EWR-Länder oder der Schweiz und 64.683 stammen gebürtig aus einem anderen Land.

Die Bevölkerung des Bundeslands Tirol hat sich seit dem Jahr 1981 wie folgt entwickelt:

  • 1981: 586.663 Einwohner
  • 1991: 631.410 Einwohner
  • 2001: 673.543 Einwohner
  • 2011: 709.319 Einwohner
  • 2021: 762.652 Einwohner

Tirol – Wirtschaft

In Tirol gibt es insgesamt 62.048 Unternehmen (Stand 2020), was dem 5. Platz unter den Bundesländern entspricht. Die Anzahl an Arbeitsstätten liegt bei 70.634, dies bedeutet den 5. Platz unter allen Bundesländern.

Im Jahr 2020 waren in Tirol insgesamt 360.166 Personen abhängig beschäftigt, davon sind 60,4% Pendler. Für das Jahr 2021 sind 429.600 Arbeitsplätze verzeichnet.

Das Bruttoregionalprodukt (BRP), also das Bruttoinlandsprodukt des Bundeslandes, liegt für das Jahr 2021 bei 34.593.000.000 EUR. Dies entspricht einem BRP pro Kopf von 45.400 EUR.

Die Bruttowertschöpfung des Bundeslands liegt bei 30.947.000.000 EUR und verteilt sich wie folgt auf die Sektoren (in Klammern ist die Anzahl der Beschäftigten in dem Sektor angegeben):

  • Primärer Sektor: 257.000.000 EUR (19.700 Beschäftigte)
  • Sekundärer Sektor: 9.298.000.000 EUR (97.200 Beschäftigte)
  • Tertiärer Sektor: 21.393.000.000 EUR (312.700 Beschäftigte)

Etwas detaillierter ergibt sich das Bild, wenn wir die Bruttowertschöpfung der einzelnen Branchen betrachten (in Klammern findet sich wieder jeweils die Anzahl der Beschäftigten):

  • Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei: 257.000.000 EUR (19.700 Beschäftigte)
  • Bergbau: 61.000.000 EUR (500 Beschäftigte)
  • Herstellung von Waren: 5.722.000.000 EUR (58.100 Beschäftigte)
  • Energieversorgung: 632.000.000 EUR (3.000 Beschäftigte)
  • Wasserversorgung und Abfallentsorgung: 320.000.000 EUR (1.900 Beschäftigte)
  • Bau: 2.563.000.000 EUR (33.700 Beschäftigte)
  • Handel: 3.217.000.000 EUR (61.600 Beschäftigte)
  • Verkehr und Logistik: 1.833.000.000 EUR (22.400 Beschäftigte)
  • Beherbergung und Gastronomie: 2.875.000.000 EUR (45.000 Beschäftigte)
  • Information und Kommunikation: 537.000.000 EUR (7.700 Beschäftigte)
  • Finanzen und Versicherungen: 1.133.000.000 EUR (10.400 Beschäftigte)
  • Immobilien: 3.166.000.000 EUR (7.500 Beschäftigte)
  • Freiberufliche Tätigkeiten, wissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Dienstleistungen: 2.216.000.000 EUR (41.100 Beschäftigte)
  • Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung: 1.390.000.000 EUR (19.100 Beschäftigte)
  • Erziehung und Bildung: 1.813.000.000 EUR (31.300 Beschäftigte)
  • Gesundheit und Soziales: 2.519.000.000 EUR (47.000 Beschäftigte)
  • Kunst, Unterhaltung und andere Dienstleistungen: 695.000.000 EUR (19.800 Beschäftigte)

Bezüglich des internationalen Handels hat Tirol im Jahr 2022 Exporte im Wert von 16.648.130.711 EUR und Importe im Wert von 16.172.389.480 EUR getätigt.

Tirol – Arbeit

In Tirol gibt es für das Jahr 2021 insgesamt 429.600 Beschäftigte, nach 360.166 Beschäftigten im Jahr 2020. Aufgeteilt nach Geschlechtern ergeben sich für das Jahr 2021 187.161 weibliche und 201.670 männliche Beschäftigte.

Eine vollzeitbeschäftigte Person verdiente im Jahr 2021 im Mittel 44.879 EUR, bei weiblichen Vollzeitbeschäftigten waren es im Mittel 39.148 EUR und bei männlichen Vollzeitbeschäftigten im Mittel 47.516 EUR. Weibliche Vollzeitbeschäftigte verdienten im Mittel also 82,4% des Gehalts der männlichen Vollzeitbeschäftigten.

Für alle Beschäftigten, also einschließlich Teilzeitkräften, lag der Mittelwert der Einkommen für 2021 bei 29.965 EUR. Wiederum nach Geschlechtern aufgeteilt ergeben sich mittlere Einkommen von 21.779 EUR für weibliche und 38.191 EUR für männliche Beschäftigte. Weibliche Beschäftigte verdienten damit im Mittel 57,0% des Einkommens männlicher Beschäftigter.

Die folgenden Tabellen zeigen genauere Daten über die Einkommen in Tirol. In der ersten Tabelle sind die Bruttoeinkommen aufgeführt, in der zweiten Tabelle die Nettoeinkommen.

Das erste Quartil ist der Wert, bei dem 25% der Beschäftigten weniger und 75% mehr verdienen als diesen Wert, das dritte Quartil ist der Wert, bei dem 25% der Beschäftigten mehr verdienen und 75% weniger. Der Mittelwert ist der Wert, bei dem jeweils 50% mehr und 50% weniger verdienen. Zusätzlich zeigen wir auch das Durchschnittseinkommen.

Alle Werte sind jeweils für die gesamten Beschäftigten und getrennt nach Geschlechtern in den Tabellen zu finden.
Hier zunächst die Tabelle zum Bruttoeinkommen im Jahr 2021.

Bruttoeinkommen 2021
Wert Gesamt Weiblich Männlich
1. Quartil 13.996 10.316 21.595
Median 29.965 21.779 38.191
3. Quartil 45.284 35.002 53.001
Durchschnitt 33.873 25.316 41.815

Und nun die Tabelle zu den Nettoeinkommen im Jahr 2021.

Nettoeinkommen 2021
Wert Gesamt Weiblich Männlich
1. Quartil 11.357 8.565 16.779
Median 22.705 17.696 27.604
3. Quartil 32.003 25.817 36.437
Durchschnitt 24.007 18.774 28.863

Tirol – Soziales

Die Betrachtung, die wir im vorigen Kapitel für die Gehälter vorgenommen haben, lässt sich auch für die Pensionen aufstellen. Allerdings beschränken wir uns in dem Fall auf den Median, also den Mittelwert, und den Durchschnitt der Pensionen.

Insgesamt bezogen im Jahr 2021 in Tirol 174.255 Personen Pensionen, darunter 96.051 weibliche und 78.204 männliche Pensionäre.

Der Mittelwert der jährlichen Bruttopensionen insgesamt lag in dem Jahr bei 21.657 EUR, für weibliche Pensionäre bei 16.556 EUR und für männliche Pensionäre bei 29.363 EUR.

Die durchschnittliche Bruttopension pro Jahr betrug im Jahr 2021 25.496 EUR. Für weibliche Pensionäre lag sie bei 20.073 EUR und für männliche Pensionäre bei 32.156 EUR.

Die Pension ist auch in Österreich nicht steuerfrei. Daher lohnt sich auch ein Blick auf die Nettopensionen.

Der Mittelwert der Nettopensionen für das Jahr 2021 lag bei 19.663 EUR, für weibliche Pensionäre bei 15.605 EUR und für männliche Pensionäre bei 24.319 EUR.

Die durchschnittliche Nettopension lag bei 21.115 EUR. Für weibliche Pensionäre lag sie bei 17.377 EUR und für männliche Pensionäre bei 25.705 EUR.

Eine weitere wichtige Sozialleistung ist die Sozialhilfe. In Tirol gab es im Jahr 2021 insgesamt 10.456 Bezieher von Mindestsicherung und Sozialhilfe. Pro Bedarfsgemeischaft wurden im Schnitt 794 EUR pro Monat ausgezahlt.

Der Gesamtaufwand des Bundeslands für die Sozialhilfe betrugt im Jahr 2021 48.442.116 EUR. Davon entfielen 45.670.251 EUR auf Hilfe zum Lebensunterhalt und Wohnen und 2.771.865 EUR auf die Krankenhilfe.

Im Bereich der Pflege gab es 2021 insgesamt 12.031 Patienten, die von 4.190 Beschäftigten betreut und gepflegt wurden, darunter 847 Beschäftigte im mobilen und 3.204 im stationären Pflegebereich. Für den stationären Pflegebereich gab es im Jahr 2021 insgesamt 7.385 Plätze.

Die gesamten Ausgaben für die Pflege beliefen sich 2021 auf 354.535.277 EUR, aufgeteilt auf 64.157.301 EUR für die mobile Pflege und 283.663.525 EUR für die stationäre Pflege.

Im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe erhielten 2021 3.634 Kinder und Jugendliche Unterstützung bei der Erziehung, davon 1.932 männliche und 1.702 weibliche Kinder und Jugendliche.

Volle Erziehung erhielten 2021 insgesamt 857 Kinder und Jegendliche, darunter 462 männliche und 395 weibliche Kinder und Jugendliche.

Tirol – Tourismus

In Tirol gibt es insgesamt 22.700 Hotels mit 353.800 Betten (Stand 2022). Die Auslastung der Hotels liegt im Sommer bei 34,3% und im Winter bei 34%.

Im Jahr 2022 waren insgesamt 11.029.088 Übernachtungsgäste in Tirol zu Gast. Davon übernachteten 7.172.400 Gäste in Hotels und 1.633.664 in privaten Unterkünften. Die restlichen Gäste nutzten andere Übernachtungsmöglichkeiten wie Campingplätze, Ferienheime und ähnliches.

Diese Gäste verbrachten insgesamt 44.800.225 Nächte im Bundesland (im Schnitt 4,1 Nächte pro Gast), davon 26.537.948 Nächte in Hotels (im Schnitt 3,7 Nächte pro Gast) und 9.294.242 Nächte in privaten Unterkünften (im Schnitt 5,7 Nächte pro Gast).

1.406.342 der Gäste im Jahr 2022 kommen aus Österreich, davon übernachteten 1.091.487 Gäste im Hotel und 416.126 in privaten Unterkünften. Sie verbrachten insgesamt 3.927.398 Nächte in Tirol (im Schnitt 2,8 Nächte pro Gast), davon 2.882.171 Nächte im Hotel (im Schnitt 2,6 Nächte pro Gast) und 416.126 Nächte in privaten Unterkünften (im Schnitt 4,7 Nächte pro Gast).

Im Jahr 2022 kamen 9.622.746 ausländische Gäste in das Bundesland und verbrachten insgesamt 40.872.827 Nächte dort (im Schnitt 4,2 Nächte pro Gast). 6.080.913 der ausländischen Gäste übernachteten in Hotels und 8.878.116 in privaten Unterkünften. Die Gesamtzahl an Nächten liegt für die ausländischen Gäste für Hotels bei 23.655.777 (im Schnitt 3,9 Nächte pro Gast) und für private Unterkünfte bei 8.878.116 (im Schnitt 5,7 Nächte pro Gast).

Die folgende Tabelle schlüsselt die ausländischen Gäste nach Herkunftsland auf. Aus Gründen der Übersichtlichkeit haben wir uns auf eine Auswahl an Ländern beschränkt.

 

Land Anzahl Gäste Anzahl Übernachtungen Übernachtungen pro Gast
Deutschland 5.969.506 24.810.337 4,2
Belgien 300.881 1.621.911 5,4
China 4.958 15.708 3,2
Dänemark 130.152 521.877 4,0
Frankreich 139.266 590.885 4,2
Italien 267.887 814.108 3,0
Kanada 11.719 36.505 3,1
Kroatien 10.179 51.874 5,1
Niederlande 980.125 4.910.569 5,0
Polen 117.794 610.719 5,2
Schweiz 520.356 2.023.692 3,9
Slowakei 30.542 177.868 5,8
Slowenien 17.708 69.908 3,9
Tschechien 195.291 746.547 3,8
Ungarn 45.080 192.003 4,3
UK 217.918 1.143.061 5,2
USA 104.046 295.012 2,8

Es ist aus der Tabelle klar ersichtlich, dass Deutschland den mit Abstand größten Anteil der Touristen stellt. Die deutschen Touristen lassen sich wie folgt nach Jahreszeiten klassifizieren:

  • Sommer: 3.329.047 Gäste mit 13.190.036 Übernachtungen (im Schnitt 4,0 Nächte pro Gast)
  • Winter: 2.951.118 Gäste mit 13.161.892 Übernachtungen (im Schnitt 4,5 Nächte pro Gast)

Tirol – Wohnen

In Tirol gibt es im Jahr 2023 insgesamt 334.096 Haushalte mit durchschnittlich 2,25 Personen pro Haushalt. Darin eingeschlossen sind 210.084 Familien.

Es gab im Jahr 2011 – daher stammen die aktuellsten verfügbaren Zahlen – in Tirol 90.534 Einfamilienhäuser, 66.002 Häuser mit 2 Wohnungen und 198.306 Häuser mit 3 oder mehr Wohnungen. Daneben gab es auch 19.679 Nicht-Wohnhäuser, also Bürogebäude, Handelsgebäude und ähnliches.

Die durchschnittliche Kaltmiete in Tirol betrug im Jahr 2011 monatlich 525,20 EUR, die Nebenkosten lagen im Schnitt bei 147,20 EUR pro Monat. Dies ergibt eine gerundete durchschnittliche monatliche Warmmiete von 669,00 EUR.

Auf den Quadratmeter gerechnet lag der durchschnittliche Kaltmietpreis im Jahr 2011 bei 7,8 EUR/m², die Nebenkosten bei 2,2 EUR/m² und die Warmmiete bei 9,9 EUR/m² pro Monat.

Im Jahr 2021 wurden insgesamt 6.857 neue Wohnungen fertiggestellt mit einer durchschnittlichen Größe von 99,3 m² und durchschnittlich 5,0 Zimmern. Baugenehmigungen wurden im Jahr 2022 für 1.603 Häuser mit insgesamt 5.568 Wohnungen erteilt.

Die Bestandsimmobilien teilen sich im Bezug auf das Baujahr wie folgt auf:

  • Baujahr vor 1919: 44.227
  • Baujahr 1919-1944: 24.001
  • Baujahr 1945-1960: 37.239
  • Baujahr 1961-1980: 114.736
  • Baujahr 1981-2000: 95.789
  • Baujahr nach 2000: 59.591

Tirol -Steuern

Zum Abschluss möchten wir nun noch einen Blick auf das Steueraufkommen in Tirol werfen.

Im Jahr 2020 waren insgesamt 605.348 Personen einkommensteuerpflichtig. Das gesamte Einkommen dieser Personen lag bei 17.864.000.000 EUR, das Gesamtaufkommen der Einkommensteuer aus diesen Einkommen lag bei 2.607.000.000 EUR. Während das Einkommen 8,2% des gesamten österreichischen Einkommens ausmacht, beträgt das Einkommensteueraufkommen 8,2% des gesamten österreichischen Einkommensteueraufkommens.

Es gab im Jahr 2020 außerdem 72.248 umsatzsteuerpflichtige Personen und Unternehmen. Der gesamte umsatzsteuerpflichtige Umsatz lag bei 46.509.100.000 EUR, während 13.375.100.000 EUR umsatzsteuerbefreite Umsätze gemessen wurde.

Die Umsätze zum regulären Umsatzsteuersatz von 20% lagen bei 21.578.600.000 EUR, die Umsätze zum ermäßigten Satz von 10% lagen bei 8.529.800.000 EUR.

Das Gesamtaufkommen der Umsatzsteuer für das Jahr 2020 lag bei 1.134.200.000 EUR.

Zur Körperschaftsteuer liegen uns die aktuellsten Daten aus dem Jahr 2018 vor. Dabei wurden körperschaftsteuerpflichtige Einnahmen in Höhe von 2.775.900.000 EUR verbucht, was zu einem Aufkommen der Körperschaftsteuer in Höhe von 699.900.000 EUR führte.

In eigener Sache

Wir hoffen, dass Sie Ihre gesuchten Informationen finden konnten und dieser Artikel all Ihre Fragen beantworten konnte. Gerne dürfen Sie diese Daten auch für Ihre eigenen Publikationen verwenden, seien es Hausaufgaben in Schule, Ausbildung oder Studium, gedruckte oder digitale Publikationen, regionale Webseiten oder persönliche Projekte.

Wir bitten allerdings um eine Quellenangabe in der folgenden Form:

  • Gedruckte und digitale Werke: „Quelle: stadtistik.de – Zahlen, Daten und Fakten“
  • Online-Publikationen: Verlinkung mit dem folgenden Code: „Quelle: <a href=“https://stadtistik.de/staaten/europa/oesterreich/tirol/“>Informationen zum Bundesland Tirol auf stadtistik.de</a> – Zahlen, Daten und Fakten“

Mit Daten von STATISTIK AUSTRIA.

Schreibe einen Kommentar