Wien – Zahlen, Daten und Fakten

Wien mit der Landeshauptstadt Wien ist eines der 9 Bundesländer der Bundesrepublik Österreich. Das Land hat eine Fläche von 414,65 km² und 1.982.097 Einwohner (Stand 2023). Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von 4.780,17 Einwohnern pro km².

Die offizielle Webseite des Bundeslandes ist https://www.wien.gv.at/.

Das Bundesland ist gegliedert in sogenannte politische Bezirke, was den Stadt- und Landkreisen in Deutschland entspricht. Zum Bundesland Wien gehören die folgenden Bezirke:

Wien – Fläche und Einwohner

Wien hat eine Fläche von 414,65 km², was dem 9. Platz unter den 9 Bundesländern bezüglich der Fläche entspricht.

Das Land hat 1.982.097 Einwohner (Stand 2023), was den 1. Platz aller 9 Bundesländer bedeutet. Bezüglich der Bevölkerungsdichte hat Wien einen Durchschnitt von 4.780,17 Einwohnern pro km², was zum 1. Platz der am dichtesten bevölkerten Bundesländer führt.

Die Bevölkerung setzt sich zusammen aus 969.125 männlichen und 1.012.972 weiblichen Einwohnern. Die Lebenserwartung eines 2019 geborenen weiblichen Einwohners beträgt 84,7 Jahre, für einen männlichen Einwohner liegt sie bei 78,2 Jahren.

Es gibt 343.009 minderjährige Einwohner unter 18 Jahren, 1.314.832 Einwohner im arbeitsfähigen Alter zwischen 18 und 65 Jahren und 324.256 Einwohner, die 65 Jahre oder älter sind.

Etwas genauer aufgeschlüsselt ergibt sich hinsichtlich der Altersklassen der Einwohner das folgende Bild:

  • 0-9 Jahre: 194.629 Einwohner
  • 10-19 Jahre: 189.170 Einwohner
  • 20-29 Jahre: 295.930 Einwohner
  • 30-39 Jahre: 321.367 Einwohner
  • 40-49 Jahre: 269.239 Einwohner
  • 50-59 Jahre: 272.481 Einwohner
  • 60-69 Jahre: 203.646 Einwohner
  • 70-79 Jahre: 141.661 Einwohner
  • 80-89 Jahre: 79.258 Einwohner
  • 90 Jahre und älter: 14.716 Einwohner

Von den 1.982.097 Einwohnern haben 1.303.231 eine österreichische Staatsangehörigkeit, 293.584 eine Staatsangehörigkeit eines EU- oder EWR-Staates oder der Schweiz und 385.282 eine andere Staatsangehörigkeit.

1.203.643 Einwohner sind gebürtige Österreicher, 286.343 stammen gebürtig aus einem der EU- oder EWR-Länder oder der Schweiz und 492.111 stammen gebürtig aus einem anderen Land.

Die Bevölkerung des Bundeslands Wien hat sich seit dem Jahr 1981 wie folgt entwickelt:

  • 1981: 1.531.346 Einwohner
  • 1991: 1.539.848 Einwohner
  • 2001: 1.550.261 Einwohner
  • 2011: 1.714.227 Einwohner
  • 2021: 1.926.960 Einwohner

Wien – Wirtschaft

In Wien gibt es insgesamt 144.403 Unternehmen (Stand 2020), was dem 1. Platz unter den Bundesländern entspricht. Die Anzahl an Arbeitsstätten liegt bei 160.148, dies bedeutet den 1. Platz unter allen Bundesländern.

Im Jahr 2020 waren in Wien insgesamt 1.241.453 Personen abhängig beschäftigt, davon sind 12,1% Pendler. Für das Jahr 2021 sind 1.125.200 Arbeitsplätze verzeichnet.

Das Bruttoregionalprodukt (BRP), also das Bruttoinlandsprodukt des Bundeslandes, liegt für das Jahr 2021 bei 101.960.000.000 EUR. Dies entspricht einem BRP pro Kopf von 53.000 EUR.

Die Bruttowertschöpfung des Bundeslands liegt bei 91.214.000.000 EUR und verteilt sich wie folgt auf die Sektoren (in Klammern ist die Anzahl der Beschäftigten in dem Sektor angegeben):

  • Primärer Sektor: 70.000.000 EUR (1.300 Beschäftigte)
  • Sekundärer Sektor: 13.298.000.000 EUR (127.100 Beschäftigte)
  • Tertiärer Sektor: 77.845.000.000 EUR (996.800 Beschäftigte)

Etwas detaillierter ergibt sich das Bild, wenn wir die Bruttowertschöpfung der einzelnen Branchen betrachten (in Klammern findet sich wieder jeweils die Anzahl der Beschäftigten):

  • Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei: 70.000.000 EUR (1.300 Beschäftigte)
  • Bergbau: 62.000.000 EUR (200 Beschäftigte)
  • Herstellung von Waren: 6.994.000.000 EUR (55.400 Beschäftigte)
  • Energieversorgung: 899.000.000 EUR (6.400 Beschäftigte)
  • Wasserversorgung und Abfallentsorgung: 820.000.000 EUR (4.200 Beschäftigte)
  • Bau: 4.523.000.000 EUR (60.900 Beschäftigte)
  • Handel: 11.258.000.000 EUR (143.400 Beschäftigte)
  • Verkehr und Logistik: 4.776.000.000 EUR (51.000 Beschäftigte)
  • Beherbergung und Gastronomie: 1.895.000.000 EUR (59.900 Beschäftigte)
  • Information und Kommunikation: 8.391.000.000 EUR (75.000 Beschäftigte)
  • Finanzen und Versicherungen: 5.608.000.000 EUR (45.100 Beschäftigte)
  • Immobilien: 8.876.000.000 EUR (28.500 Beschäftigte)
  • Freiberufliche Tätigkeiten, wissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Dienstleistungen: 13.936.000.000 EUR (212.500 Beschäftigte)
  • Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung: 5.691.000.000 EUR (74.900 Beschäftigte)
  • Erziehung und Bildung: 6.303.000.000 EUR (104.600 Beschäftigte)
  • Gesundheit und Soziales: 7.918.000.000 EUR (133.300 Beschäftigte)
  • Kunst, Unterhaltung und andere Dienstleistungen: 3.192.000.000 EUR (68.700 Beschäftigte)

Bezüglich des internationalen Handels hat Wien im Jahr 2022 Exporte im Wert von 26.713.147.922 EUR und Importe im Wert von 55.996.177.695 EUR getätigt.

Wien – Arbeit

In Wien gibt es für das Jahr 2021 insgesamt 1.125.200 Beschäftigte, nach 1.241.453 Beschäftigten im Jahr 2020. Aufgeteilt nach Geschlechtern ergeben sich für das Jahr 2021 434.899 weibliche und 481.053 männliche Beschäftigte.

Eine vollzeitbeschäftigte Person verdiente im Jahr 2021 im Mittel 45.762 EUR, bei weiblichen Vollzeitbeschäftigten waren es im Mittel 44.960 EUR und bei männlichen Vollzeitbeschäftigten im Mittel 46.331 EUR. Weibliche Vollzeitbeschäftigte verdienten im Mittel also 97,0% des Gehalts der männlichen Vollzeitbeschäftigten.

Für alle Beschäftigten, also einschließlich Teilzeitkräften, lag der Mittelwert der Einkommen für 2021 bei 29.515 EUR. Wiederum nach Geschlechtern aufgeteilt ergeben sich mittlere Einkommen von 26.504 EUR für weibliche und 32.307 EUR für männliche Beschäftigte. Weibliche Beschäftigte verdienten damit im Mittel 82,0% des Einkommens männlicher Beschäftigter.

Die folgenden Tabellen zeigen genauere Daten über die Einkommen in Wien. In der ersten Tabelle sind die Bruttoeinkommen aufgeführt, in der zweiten Tabelle die Nettoeinkommen.

Das erste Quartil ist der Wert, bei dem 25% der Beschäftigten weniger und 75% mehr verdienen als diesen Wert, das dritte Quartil ist der Wert, bei dem 25% der Beschäftigten mehr verdienen und 75% weniger. Der Mittelwert ist der Wert, bei dem jeweils 50% mehr und 50% weniger verdienen. Zusätzlich zeigen wir auch das Durchschnittseinkommen.

Alle Werte sind jeweils für die gesamten Beschäftigten und getrennt nach Geschlechtern in den Tabellen zu finden.
Hier zunächst die Tabelle zum Bruttoeinkommen im Jahr 2021.

Bruttoeinkommen 2021
Wert Gesamt Weiblich Männlich
1. Quartil 12.586 11.341 14.000
Median 29.515 26.504 32.307
3. Quartil 47.600 43.698 51.520
Durchschnitt 36.535 32.058 40.583

Und nun die Tabelle zu den Nettoeinkommen im Jahr 2021.

Nettoeinkommen 2021
Wert Gesamt Weiblich Männlich
1. Quartil 10.315 9.428 11.323
Median 22.465 20.773 24.062
3. Quartil 33.064 30.809 35.242
Durchschnitt 25.289 22.720 27.612

Wien – Soziales

Die Betrachtung, die wir im vorigen Kapitel für die Gehälter vorgenommen haben, lässt sich auch für die Pensionen aufstellen. Allerdings beschränken wir uns in dem Fall auf den Median, also den Mittelwert, und den Durchschnitt der Pensionen.

Insgesamt bezogen im Jahr 2021 in Wien 394.860 Personen Pensionen, darunter 230.618 weibliche und 164.242 männliche Pensionäre.

Der Mittelwert der jährlichen Bruttopensionen insgesamt lag in dem Jahr bei 24.798 EUR, für weibliche Pensionäre bei 22.139 EUR und für männliche Pensionäre bei 29.223 EUR.

Die durchschnittliche Bruttopension pro Jahr betrug im Jahr 2021 29.184 EUR. Für weibliche Pensionäre lag sie bei 26.175 EUR und für männliche Pensionäre bei 33.409 EUR.

Die Pension ist auch in Österreich nicht steuerfrei. Daher lohnt sich auch ein Blick auf die Nettopensionen.

Der Mittelwert der Nettopensionen für das Jahr 2021 lag bei 21.590 EUR, für weibliche Pensionäre bei 19.970 EUR und für männliche Pensionäre bei 24.217 EUR.

Die durchschnittliche Nettopension lag bei 23.535 EUR. Für weibliche Pensionäre lag sie bei 21.591 EUR und für männliche Pensionäre bei 26.264 EUR.

Eine weitere wichtige Sozialleistung ist die Sozialhilfe. In Wien gab es im Jahr 2021 insgesamt 135.648 Bezieher von Mindestsicherung und Sozialhilfe. Pro Bedarfsgemeischaft wurden im Schnitt 730 EUR pro Monat ausgezahlt.

Der Gesamtaufwand des Bundeslands für die Sozialhilfe betrugt im Jahr 2021 685.529.911 EUR. Davon entfielen  649676389 EUR auf Hilfe zum Lebensunterhalt und Wohnen und 35.853.522 EUR auf die Krankenhilfe.

Im Bereich der Pflege gab es 2021 insgesamt 28.200 Patienten, die von 12.750 Beschäftigten betreut und gepflegt wurden, darunter 3.671 Beschäftigte im mobilen und 8.809 im stationären Pflegebereich. Für den stationären Pflegebereich gab es im Jahr 2021 insgesamt 19.779 Plätze.

Die gesamten Ausgaben für die Pflege beliefen sich 2021 auf 1.414.235.003 EUR, aufgeteilt auf 237.740.147 EUR für die mobile Pflege und 1.127.574.810 EUR für die stationäre Pflege.

Im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe erhielten 2021 6.899 Kinder und Jugendliche Unterstützung bei der Erziehung, davon 3.696 männliche und 3.203 weibliche Kinder und Jugendliche.

Volle Erziehung erhielten 2021 insgesamt 4.107 Kinder und Jegendliche, darunter 2.231 männliche und 1.876 weibliche Kinder und Jugendliche.

Wien – Tourismus

In Wien gibt es insgesamt 4.400 Hotels mit 86.700 Betten (Stand 2022). Die Auslastung der Hotels liegt im Sommer bei 50,4% und im Winter bei 22%.

Im Jahr 2022 waren insgesamt 5.597.133 Übernachtungsgäste in Wien zu Gast. Davon übernachteten 4.859.309 Gäste in Hotels und 150.345 in privaten Unterkünften. Die restlichen Gäste nutzten andere Übernachtungsmöglichkeiten wie Campingplätze, Ferienheime und ähnliches.

Diese Gäste verbrachten insgesamt 13.204.666 Nächte im Bundesland (im Schnitt 2,4 Nächte pro Gast), davon 10.939.471 Nächte in Hotels (im Schnitt 2,3 Nächte pro Gast) und 580.512 Nächte in privaten Unterkünften (im Schnitt 3,9 Nächte pro Gast).

1.406.219 der Gäste im Jahr 2022 kommen aus Österreich, davon übernachteten 1.302.480 Gäste im Hotel und 48.781 in privaten Unterkünften. Sie verbrachten insgesamt 2.735.605 Nächte in Wien (im Schnitt 1,9 Nächte pro Gast), davon 2.422.142 Nächte im Hotel (im Schnitt 1,9 Nächte pro Gast) und 48.781 Nächte in privaten Unterkünften (im Schnitt 3,5 Nächte pro Gast).

Im Jahr 2022 kamen 4.190.914 ausländische Gäste in das Bundesland und verbrachten insgesamt 10.469.061 Nächte dort (im Schnitt 2,5 Nächte pro Gast). 3.556.829 der ausländischen Gäste übernachteten in Hotels und 531.731 in privaten Unterkünften. Die Gesamtzahl an Nächten liegt für die ausländischen Gäste für Hotels bei 8.517.329 (im Schnitt 2,4 Nächte pro Gast) und für private Unterkünfte bei 531.731 (im Schnitt 3,9 Nächte pro Gast).

Die folgende Tabelle schlüsselt die ausländischen Gäste nach Herkunftsland auf. Aus Gründen der Übersichtlichkeit haben wir uns auf eine Auswahl an Ländern beschränkt.

 

Land Anzahl Gäste Anzahl Übernachtungen Übernachtungen pro Gast
Deutschland 1.033.778 2.613.813 2,5
Belgien 56.906 146.936 2,6
China 22.810 55.683 2,4
Dänemark 29.883 80.735 2,7
Frankreich 140.580 373.931 2,7
Italien 234.869 617.657 2,6
Kanada 37.844 99.885 2,6
Kroatien 37.988 86.395 2,3
Niederlande 108.228 270.521 2,5
Polen 148.401 301.702 2,0
Schweiz 118.258 297.011 2,5
Slowakei 37.588 75.484 2,0
Slowenien 32.162 63.588 2,0
Tschechien 111.635 205.996 1,8
Ungarn 86.104 166.925 1,9
UK 205.038 497.883 2,4
USA 300.554 763.733 2,5

Es ist aus der Tabelle klar ersichtlich, dass Deutschland den mit Abstand größten Anteil der Touristen stellt. Die deutschen Touristen lassen sich wie folgt nach Jahreszeiten klassifizieren:

  • Sommer: 659.532 Gäste mit 1.690.976 Übernachtungen (im Schnitt 2,6 Nächte pro Gast)
  • Winter: 514.602 Gäste mit 1.265.227 Übernachtungen (im Schnitt 2,5 Nächte pro Gast)

Wien – Wohnen

In Wien gibt es im Jahr 2023 insgesamt 930.358 Haushalte mit durchschnittlich 2,03 Personen pro Haushalt. Darin eingeschlossen sind 479.430 Familien.

Es gab im Jahr 2011 – daher stammen die aktuellsten verfügbaren Zahlen – in Wien 83.992 Einfamilienhäuser, 11.674 Häuser mit 2 Wohnungen und 867.966 Häuser mit 3 oder mehr Wohnungen. Daneben gab es auch 13.375 Nicht-Wohnhäuser, also Bürogebäude, Handelsgebäude und ähnliches.

Die durchschnittliche Kaltmiete in Wien betrug im Jahr 2011 monatlich 445,20 EUR, die Nebenkosten lagen im Schnitt bei 162,50 EUR pro Monat. Dies ergibt eine gerundete durchschnittliche monatliche Warmmiete von 606,70 EUR.

Auf den Quadratmeter gerechnet lag der durchschnittliche Kaltmietpreis im Jahr 2011 bei 6,6 EUR/m², die Nebenkosten bei 2,5 EUR/m² und die Warmmiete bei 9,1 EUR/m² pro Monat.

Im Jahr 2021 wurden insgesamt 16.528 neue Wohnungen fertiggestellt mit einer durchschnittlichen Größe von 64,2 m² und durchschnittlich 2,6 Zimmern. Baugenehmigungen wurden im Jahr 2022 für 1.696 Häuser mit insgesamt 13.222 Wohnungen erteilt.

Die Bestandsimmobilien teilen sich im Bezug auf das Baujahr wie folgt auf:

  • Baujahr vor 1919: 317.803
  • Baujahr 1919-1944: 99.561
  • Baujahr 1945-1960: 114.911
  • Baujahr 1961-1980: 233.016
  • Baujahr 1981-2000: 143.602
  • Baujahr nach 2000: 74.947

Wien -Steuern

Zum Abschluss möchten wir nun noch einen Blick auf das Steueraufkommen in Wien werfen.

Im Jahr 2020 waren insgesamt 1.370.739 Personen einkommensteuerpflichtig. Das gesamte Einkommen dieser Personen lag bei 43.706.000.000 EUR, das Gesamtaufkommen der Einkommensteuer aus diesen Einkommen lag bei 7.235.000.000 EUR. Während das Einkommen 20,0% des gesamten österreichischen Einkommens ausmacht, beträgt das Einkommensteueraufkommen 22,6% des gesamten österreichischen Einkommensteueraufkommens.

Es gab im Jahr 2020 außerdem 154.681 umsatzsteuerpflichtige Personen und Unternehmen. Der gesamte umsatzsteuerpflichtige Umsatz lag bei 254.799.900.000 EUR, während 102.041.200.000 EUR umsatzsteuerbefreite Umsätze gemessen wurde.

Die Umsätze zum regulären Umsatzsteuersatz von 20% lagen bei 111.423.700.000 EUR, die Umsätze zum ermäßigten Satz von 10% lagen bei 26.386.800.000 EUR.

Das Gesamtaufkommen der Umsatzsteuer für das Jahr 2020 lag bei 9.404.300.000 EUR.

Zur Körperschaftsteuer liegen uns die aktuellsten Daten aus dem Jahr 2018 vor. Dabei wurden körperschaftsteuerpflichtige Einnahmen in Höhe von 13.016.400.000 EUR verbucht, was zu einem Aufkommen der Körperschaftsteuer in Höhe von 3.319.800.000 EUR führte.

In eigener Sache

Wir hoffen, dass Sie Ihre gesuchten Informationen finden konnten und dieser Artikel all Ihre Fragen beantworten konnte. Gerne dürfen Sie diese Daten auch für Ihre eigenen Publikationen verwenden, seien es Hausaufgaben in Schule, Ausbildung oder Studium, gedruckte oder digitale Publikationen, regionale Webseiten oder persönliche Projekte.

Wir bitten allerdings um eine Quellenangabe in der folgenden Form:

  • Gedruckte und digitale Werke: „Quelle: stadtistik.de – Zahlen, Daten und Fakten“
  • Online-Publikationen: Verlinkung mit dem folgenden Code: „Quelle: <a href=“https://stadtistik.de/staaten/europa/oesterreich/wien/“>Informationen zum Bundesland Wien auf stadtistik.de</a> – Zahlen, Daten und Fakten“

Mit Daten von STATISTIK AUSTRIA.

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